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Unsere Reise nach Rostock - BEW Pankow Schivelbeiner

Unsere Reise wurde sehr intensiv mit Klient:innen vorbereitet. Das brauchte etwas mehr Zeit. Wir hatten viele Ideen und Wünsche, die mitunter daran scheiterten, dass nicht viele Hotels viele Einzelzimmer anboten. Das war auch schon im letzten Jahr der Wunsch der Mitreisenden.

Immer wieder wurden die Informationen zur Buchung mit den Teilnehmenden abgestimmt. Auch dafür brauchten wir viel Zeit. Im Reisebüro unterstützte uns eine sehr nette Reisefachfrau. Diese übernahm auch die letzten Abstimmungen mit den Hotels. Leider kamen immer wieder Absagen. Wir entschieden uns letztendlich wieder nach Rostock zu fahren. Das Hotel, in dem wir letztes Jahr unseren Urlaub verbrachten, konnte unsere Wünsche akzeptieren. Wir kannten uns dort ja schon aus und freuten uns auf einen erneuten Besuch. 

Am 09.09. trafen wir uns im Gruppenraum zu einem Frühstück und machten uns im Anschluss auf die Reise. In einem überfüllten Zug teilte sich unsere Gruppe. Auf Nachfragen bei den Reisenden ihre Taschen anders zu verstauen, bekamen alle einen Sitzplatz. 

In Rostock angekommen machten wir uns auf ins Hotel. Dort wurden wir schon erwartet. Alles gut vorbereitet, da wir unsere Infos dieses Jahr vorher austauschten. Das ersparte uns einiges an Wartezeiten. Die Zimmeraufteilung war nach Wünschen abgesprochen. Nachdem alle ihre Taschen ausgepackt und ihre Zimmer eingerichtet hatten, trafen wir uns zum Abendessen. Dieses nahmen wir in der Stadt ein. Unser Hotel bot nur ein Frühstück an. Alle suchten sich je nach Geschmack eine Möglichkeit zum essen aus. Anschließend wurde die Zeit zum Bummeln genutzt. Entlang am Hafen spazierten wir zum Hotel zurück.

Morgens trafen wir uns in der Frühstücklobby. Dort konnte sich jeder am Buffett je nach Frühstücksgewohnheit seine Speisen zusammenstellen. Anschließend ging es nach den Wünschen der Reisenden nach Warnemünde, zum Shoppen in die Stadt, zum Rostocker Zoo, Leuchturm an der Mole, Molenspaziergang und vieles andere. Obwohl das Wetter nicht ganz so nett mitspielte gingen einige Mutige auch baden und sprangen in die Ostsee rin.

Jeden Abend konnten wir in einer anderen Gaststätte unser Abendbrot essen. Die Abwechslung war okay, aber wir aßen dadurch nicht in der Gruppe. Das fand ich schade.

Besonders war für mich, dass wir nun endlich mal auch auf dem Leuchtturm waren. Immer war dieser entweder zu oder es drängelten sich Menschentrauben davor. Es war so toll, weil wir fast allein dort oben hinaufklettern konnten. Selbst einige mit Höhenangst überwanden sich und bis ganz nach oben habe ich mich getraut. Man musste ganz schön aufpassen, da es nicht für große Menschen gebaut wurde.

Eine Dampferfahrt vom Rostocker Anleger zeigte uns die Gegend aus einem anderen Winkel. Beindruckend waren die riesigen Luxushotels auf Wasser. Wir schipperten zwischen TT Line und Mein Schiff von Tui. Auch die Aida Anlegestelle ist von der Größe her überwältigend.

Abends trafen wir uns gemeinsam zu einem Abendessen in der Pizzeria in unmittelbarer Nähe des Hotels. 

Es war eine schöne Reise!

Bericht von M.S. und M.B aus dem BEW Schivelbeiner Straße